Vorbesprechung des Winerprogrammes;

Vorbesprechung Weihnachtsmarkt

 

Mit frischem Schwung starteten die Landfrauen am Montag, dem 5. November in ihr Winterprogramm.

 

Die Vorsitzende, Sigrid Vetter, zeigte sich erfreut, dass die Mitglieder so zahlreich nach der langen Sommerpause erschienen waren. Sie wies darauf hin, dass künftig die Vortragsabende immer im Clubraum 1 stattfinden würden.

 

Bevor die Vorsitzende das neue Herbst/Winterprogramm vorstellte, beglückwünschte sie die erfolgreichen Teilnehmerinnen am diesjährigen Vereinsschießen.

 

Die Damen hatten in der Mannschaftswertung den 4. und den 6. Platz und Monika Dörries im Königsschießen den 2. Platz belegt.

 

Als Anerkennung für diese Leistung - vielleicht auch als „Zielwasser“ für das nächste Vereinsschießen - wurden die Damen mit einer Flasche Sekt beschenkt.

 

Ausgesprochen zügig gingen dann die Vorbereitungen für den bevorstehenden Weihnachtsmarkt vonstatten. Das heißt für die Landfrauen wieder Weihnachtsplätzchen backen, Marmelade kochen und Präsens beim Arbeitseinsatz an beiden Weihnachtsmarkt-Tagen am Stand der Landfrauen in der Nikolauskapelle.

 

Da alles erfreulich schnell und reibungslos erledigt war, konnte die Vorsitzende zeitig die Versammlung schließen.

 

Fazit: Mit Elan in die neue Saison

Osteoporose - eine heilbare Krankheit ?

 

Ein Dieb der Knochen – so könnte man das Krankheitsbild Osteoporose überschreiben.

Zu diesem Thema hatten die Landfrauen am Montag, dem 19. November den Orthopäden Dr. med. M. Abesser eingeladen.

 

In seiner Begleitung war Herr Dr. med. Drews, der umfangreiches Info Material der Firma Amgen mitgebracht hatte.

 

Früher - so führte Dr. Abesser aus - sei Osteoporose oft lapidar als Krankheit älterer Frauen angesehen worden. Doch inzwischen seien auch immer mehr Männer davon betroffen.

 

An Hand unseres schönen Berger Rathauses machte er deutlich, wie wichtig ein gesundes Skelett für den Menschen sei. Das sorgfältig verstrebte und dicht verzweigte Holzgebälk sei die Voraussetzung für die nötige Stabilität des Gebäudes. So sei das auch mit den menschlichen Knochen. Jedoch im fortschreitendem Alter oder durch mannigfaltige Einflüsse können diese im Laufe der Jahre an Stabilität verlieren.

 

Die Folge sei ein massiver Abbau von Knochenmasse. Leider seien im Anfangsstadium keine Symptome zu erkennen und so entwickle sich dieses Knochenleiden meist unbemerkt. Eine wichtige Methode den Beginn einer Osteoporose festzustellen, sei die Messung der Knochendichte.

 

Wenn das Krankheitsbild im Anfangsstadium festgestellt wird, bestünde eine gute Chance die Erkrankung durch gezielte Therapien maßgeblich zu beeinflussen.

 

Eine gesunde Ernährung, d.h. eiweißhaltige Lebensmittel, ausreichende Aufnahme von Kalzium und vor allem von Vitamin D würden die Knochen stark halten. Regelmäßige, ausreichende Bewegung durch Spaziergänge, Sport oder Gymnastik ebenfalls. Ziel aller Maßnahmen sei die Mobilität des Körpers zu erhalten, um folgenschwere Stürze zu vermeiden.

 

Fazit: Immer aktiv bleiben