Frankfurter Zoo

 

Eine Wunderwelt nicht nur für schräge Typen, so der Titel einer aktuellen Spendenaktion des Frankfurter Zoos, aber auch eine Stätte für Tiere aller Arten und Herkunftsländern .

 

 

Die Landfrauen hatten am Montag, dem 21.11. 2022 Frau Christine Kurrle, zuständig für die Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Frankfurter Zoos eingeladen, die viel Wissenswertes und Neues zu berichten hatte.

 

In ihrem kurzweiligen Referat schilderte sie die Entstehung des Zoos,

der 1858 als Bürgerzoo und quasi als „Probezoo“ entstanden war.

 

Eine kontinuierliche Entwicklung und auch Ausweitung des Geländes erfolgte. Jedoch wurde diese durch die Kriegsereignisse jäh unterbrochen. Besonders Herrn Grzimek sei es zu verdanken, dass es nach dem Krieg keinen Stillstand gab.

 

Seinem unermüdlichen Engagement um den Erhalt und die Weiterentwicklung sei es zu verdanken, dass der Frankfurter Zoo heute in seiner Größe und Vielfalt Bestand hat und derzeit der zweitälteste Zoo Deutschlands ist.

 

Außer einem Ort der Erholung - so Frau Kurrle - habe der Zoo zahlreiche Aufgaben zu bewältigen. Hierzu gehören der Bildungsauftrag, die Forschung, die Verpflichtung zum Artenschutz und vieles mehr. Die Finanzierung dieser umfangreichen und arbeitsintensiven Projekte sei ohne finanzielle Unterstützung nicht zu stemmen.

 

 

Helfen dabei soll u.a. auch der Naturschutzeuro, den man freiwillig mit seinem Eintrittgeld entrichten kann. Mit diesen Spenden werden dann ausgewählte Aktionen unterstützt.

 

Zu all den umfangreichen Informationen hatte Frau Kurrle auch einige nette Anekdoten aus dem Alltag des Zoos parat, die zur allgemeinen Erheiterung beitrugen. Der große Applaus war ein sichtbareres Zeichen, dass es allen gut gefallen hat.

 

 

 

Fazit: Ein Zoobesuch lohnt sich immer und jederzeit!