Für besseres Hören und Verstehen                                     

 

 Präsentation Hörstudio Rhein-Main; Björn Scheuerling

 

„Wer Ohren hat zu hören, der höre“ So steht es schon im Neuen Testament bei Markus.

 

Dass diese Fähigkeit leider im Laufe des Lebens nach lässt, müssen viele Menschen spürbar erfahren. Wie man Abhilfe schaffen kann und welche Möglichkeiten die Hörakustik bietet, darüber informierten Herr Björn Scheuerling und Herr David Schwerdt vom Hörstudio Rhein Main in der Marktstraße die Landfrauen. Mit diesem Vortrag startete der Landfrauenverein am Montag, dem 15. Januar ins das Neue Jahr.

 

Nicht alle hören mit den Ohren – viele Tiere haben keine. Doch derMensch ist mit einem hochkomplexen Organ ausgestattet, dass ihm ermöglicht, Sinneswahrnehmungen aufzunehmen. Hörminderungen – führte Herr Scheuerling aus – können sich schlagartig von einem auf den anderen Augenblick einstellen und oft bemerke es der Betroffene anfangs gar nicht. „Hören“ beginnt zwar mit den Ohren, doch das eigentliche Verstehen findet dazwischen statt.

 

In einem sehr ausführlichen und verständlichen Referat erläuterten beiden Herren die Vorgänge in dem menschlichen Ohr und die Möglichkeiten bei Hörverlust passende Abhilfezu schaffen. Hier sei die Entwicklung der Hörakustik in den letzten Jahren rasant voran gekommen. Mit speziellen Hörtrainingsmethoden ließen sich ebenfalls gute Verbesserungen erzielen. Besonders empfahlen sie das Natural Fitting - ein patentiertes Anpassungsverfahren - das eine möglichst realitätsgetreue Einstellung des Klangs ermöglicht.

 

Im Anschluss konnten die Landfrauen noch Fragen stellen, wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde.

 

Fazit: Gut hören, heißt besser Verstehen!

Jahreshauptversammlung 2018

 

Der wohl wichtigste Termin im Landfrauenjahr sei die Jahreshauptversammlung, ein guter Anlass für einen Rückblick auf Geleistetes und eine Vorschau auf Künftiges. Mit diesen Worten eröffnete am Montag, dem 29. Januar 2018 die Vorsitzende, Sigrid Vetter, die Versammlung desLandfrauenvereins Bergen-Enkheim. An der erfreulich hohen Beteiligung konnte man ermessen, dass es die Mitglieder ebenso sahen.

 

In ihrem Rückblick ließ die Vorsitzende das vergangene Jahr Revue passieren. Alle waren sich einig, dass es wieder ein sehr ereignisreiche Jahr war, gefüllt mit interessanten Vorträgen, schönen Ausflügen und diversen ansprechenden Aktivitäten. Über das spontane Lob aus den Reihen der Mitglieder für die geleistete Arbeit, freuten sich die Vorstandsmitglieder ganz besonders. Sahen sie es doch ein als Zeichen, dass ihr Engagement für den Verein positiv bewertet wird.

 

Vor den nächsten Tagesordnungspunkten wurde den Anwesenden– quasi als kleine Verschnaufpause - ein leckerer Laugenbrezel serviert.

 

Nach dem Verlesen des Kassenberichtes und dem Bericht der Kassenprüfer wurde der Geschäftsführung und dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt.

Besonders umfangreich war in diesem Jahr der Tagesordnungspunkt der Ehrungen. Insgesamt 15 Landfrauen wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft in dem Landfrauenverein geehrt. Die Vorsitzende überreichte den anwesenden Damen eine Urkunde und einen kleinen Blumengruß. (siehe Bild).

 

Leider verhindert waren an diesem Abend

 

Irmgard Bender 15 Jahre,

Gisela Kappes 15 Jahre

Ingeborg Vogelsberger 15 Jahre

Eva-Maria Fleischer 20 Jahre,

Siglinde Buhl-Deckers 30 Jahre,

 

und Monika Völp 30 Jahre.

 

Ihnen werden die Urkunden in den nächsten Tagen nach Hause gebracht.

 

Bei der Vorschau auf das kommende Jahr gab die Vorsitzende schon einige geplante Aktivitäten bekannt und bat gleichzeitig die Mitglieder gerne Wünsche und Anregungen zu äußern.

Da es keine weiteren Wortmeldungen gab, schloss die Vorsitzende die Sitzung.

 

Fazit: Es lohnt sich, eine Landfrau in Bergen-Enkheim zu sein!

 

 von links

Anneliese Kallmeyer 15 Jahre,

Elfi Kneussel 20 Jahre,

Helga Bodden 20 Jahre,

Christel Kalbhenn 30 Jahre,

Renate Prasch 25 Jahre,

25 Jahre Bea Müller-Mamerow,

Elfi Buchhold 20 Jahre,

Karin Thommes 25 Jahre,

Ina Kalbhenn 15 Jahre